Dr. Edward Bach (1886-1936) war der Begründer der Blütenessenztherapie. Seiner Meinung nach ist Krankheit eine Botschaft unserer Seele, die uns aufruft, unsere Lebensweise und geistige Einstellung zu verändern. Als Ursache für Krankheit nennt er negative Gemütszustände, die er in sieben große Themengebiete einteilte: Angst, Unsicherheit, wenig Interesse an der Gegenwart, Einsamkeit, Überempfindlichkeit, Mutlosigkeit und Verzweiflung, übermäßige Besorgnis um das Wohl anderer.
Es gelang ihm 38 Blütenessenzen herzustellen, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.
Die Heilpraktiker Helmut Wild und Dietmar Krämer entwickelten die Arbeit Bach´s weiter und erkannten eine Beziehung der Blüten zueinander. Mittels dieser „Schienen“ lässt sich erkennen, welche Blüte die oberflächliche Seite eines Problems und welche die tiefere Ursache abdeckt (Kommunikationsblüte / Kompensationsblüte / Dekompensationsblüte).
Jeder Blüte lassen sich Zonen auf der Körperoberfläche zuordnen ( 243 Hautzonen); hier unterscheidet man zwischen „aktiven Hautzonen “- z.B. durch Hautausschläge, Hautveränderungen und Sensibilitätsstörung erkennbar und den „stummen Hautzonen“- z.B durch Hautrötung oder Abblassung, verminderte / vermehrte Körperbehaarung, Ansammlung vieler Muttermale erkennbar.
Mittels spezieller Creme-Mischung kann man auch Narben entstören (auch nach vielen Jahren!).
Meridianabläufe (Energieleitbahnen- TCM) lassen Hinweise auf die benötigten Schienen ableiten.
Die „chinesische Meridianuhr“ gibt Anhaltspunkte, wenn Beschwerden immer zu einer bestimmten Zeit auftreten (z.B. Beschwerden zw. 15 – 17 Uhr : Hauptaktivität vom Blasenmeridian).
Bachblüten wirken gleichsam bei Mensch, Tier und Pflanzen!